Gries-Bozen (260 m.ü.N.)
Alluvionale, durch den Talferfluss geschaffene Bodenformation: bis in eine Tiefe von über 10 Metern abwechselnd sandige und schottrige Schichten. Es dominiert dabei der Porphyr. Die Böden sind sehr reichhaltig, mit guter Wasserversorgung. Dazu kommt die Wärme des Bozner Talkessels, welche an heißen Sommertagen vom kühlenden Wind aus dem Sarntal abgemildert wird.
Standort und Lage ergeben einen Vegetationsvorsprung von ungefähr 10 Tagen gegenüber unseren Überetscher Lagen. In Gries gedeiht ausschließlich der autoktone Lagrein, unser „Berger Gei“.